HOLZHEIZUNG – 
DIE WIEDERGEBURT?

Die Holzfeuerung ist die natürlichste Art zu heizen.
Und dazu besonders umweltfreundlich:
Holz ist nämlich ein regenerativer Brennstoff, der
stetig nachwächst. Beim Heizen mit Holz wird nur 
soviel Kohlendioxid freigesetzt, wie der Baum beim 
Wachsen aufgenommen hat. 
Handkehrum  verbrennt Holz CO2-neutral, d.h. die 
gleiche Menge Kohlendioxid würde auch bei der 
Verrottung im Wald freigesetzt. 
Grundsätzlich eignet sich zum Heizen nur unbehandeltes, 
naturbelassenes Holz,  mit einer Restfeuchte von max. 
20 Prozent. 
Ferner muss man sich, als Betreiber einer Feuerstätte
selbst definieren:
Wie oft, wie intensiv kann ich jeden Tag heizen?
Prinzipiell kann die Stückholzheizung monovalent
betrieben werden, der "Hardcore"-Fan nimmt die
nötigen Nachladungen täglich in Kauf. 
Zusatzausstattungen wie Vergaserofen, Pufferspeicher, 
etc. tragen zum erhöhten Komfort bei.
Ansonsten lässt sich die Feuerstätte problemlos mit
den unterschiedlichsten, vorzugsweise ebenfalls 
erneuerbaren Energiequellen kombinieren, zb. mit
einer Solaranlage, einer Wärmepumpe, usw.
Siehe dazu die Anlagebeispiele im Anhang.